Bei dem was er tat musste man sich einfach vergessen nur war ihm das sicher nicht bewusst. Noch nicht. leise stöhnte ich an seinen lippen auf und fing an an ihnen zu knabbern. Mir war warm und heiß zugleich einfach irre fühlte sich das an. Ohne das er wusste was er tat ,tat er das richtige. Das ihn das ebenfalls aus der bahn warf bemerkte ich erst richtig als er seine decke etwas höher zog und sich aus dem Kuss löste. Ich sah ihn fragend an. " Alles okay !" Ich sah seinen Gesichtsausdruck und die leichte farbe und fing an zu schmunzeln. Mir wurde bewusst warum er seine decke höher zog und ich lächelte. " Ralph das ist normal ! Es muss dir nicht peinlich sein ganz im gegenteil. " Sanft strich ich mit der hand über seine wange. " Ich wäre besorgt wenn das nicht passieren würde !" Gab ich ihm zu verstehen und überlegte was ich jetzt machen sollte . Es gab nichts wofür er sich schämen musste und so gab ich ihm einen liebevollen kuss drängte ihn dabei auf den rücken und schob dabei die dekce weg. Ich wurde mutiger und liess kurz meine Hand über diese schlimme ^^ beule wandern um ihm zu zeigen wie sich das anfühlte. Ich hatte keine berührungsängste wollte ihn nur nicht drängen. Jedoch waren wir schon so weit gekommen das ich mir sicher war er würde darauf eingehen.

*er sah sie an und dann fragte sie noch ob alles ok wäre*
*bei ihren worten wurde ihm einwenig schwindelig denn das alles war ihm so neu das er am liebsten angefangen hätte zu fluchen*
*sie streichelte über seine wange und er sah sie einfach nur an*
*flucht oder nicht flucht das war jetzt gerade die frage doch er entschied sich für ...nicht flucht und schon lag er auf dem rücken*
*er ließ sie nicht aus den augen*
*nicht vor angst oder so, sonderen einfach um sie zu beobachten was sie nun tun würde*
*als sie nun seine beule berührte mußte er seine luft scharf einziehen*
*er selber berührt sich da beim waschen , aber mehr passierte da sonst eigendlich nie und nun das*
*seine männlichkeit zeigte sein wahres gesicht und schwoll einfach an*
*es war ein unbeschreibliches gefühl und er wußte gerade nicht was er jetzt tun sollte*
*seine finger hatten nichts zu tun daher griff er in das erst beste kissen was neben seiner hand lag*
*leise flüsterte er zu ihr*
eigendlich weiß das das normal sein sollte und das es dazu gehört, doch ich habe selber nicht gewußt das es wirklich so funktioniert
madison es geht mir gut auch wenn ich völlig durcheinander bin

Seine reaktion war zu erwarten und ich lächelte ihm zu. " Naja man muss nicht wissen wie es geht man darf nur nicht davor zurück schrecken ! " Liess meine Hand einfach wieder über die beule gleiten und musste schmunzeln . Herrje mir wurde heiß bei dem gefühl wie er immer mehr anschwoll und ich wurde neugierig. " Geh einfach dem nach was dein Herz dir sagt worauf du Lust hast !" Ich wusste das war neu für ihn denn dort oben ging es sicher nicht nach Lust und nach irdischen gelüsten schon mal gar nicht. Kurzerhand schob ich mich über ihn griff nach seiner hand die er fest ins kissen vergraben hatte und setzte mich auf ihn. Meine finger verschränkten sich mit seinen und ich beugte mich zu ihm. Gab ihm einen Kuss und lächelte an seinen Lippen. " Also wonach ist dir ? " Neckte ich ihn .

*nickte bei ihren worten*
*viel zu oft hatte er auch wesen die durcheinander waren versucht mut zugesprochen*
*jetzt brauchte er selber mut doch er hatte das gefühl feige zu sein*
*dann sagte sie er sollte auf sein herz hören*
*doch sein herz raste so schnell das er es nicht verstehen konnte*
*sie nahm seine hand in ihre und setzte sich auf seinen schoß*
*seine beule drückte gegen ihren unterleib und bei dem wenigen stoff der da zwischen ihnen war fühlte er sie deutlich*
*nach ihrem kuß und ihre gestellten frage sah er sie an*
*zögerlich druckste er rum*
zeige mir liebe, zeige mir innige zärtlichkeit die zwischen frau und mann herrschen kann
*bei diesen worten zitterte seine stimme und er hoffte das sie ihn nicht auslachen würde*

Wieso sollte sie ihn auslachen es war sein gutes recht begierig nach wissen zu sein und ebenso lernen zu wollen wie sich liebe anfühlt. " Ralph ich kann dir das Körperliche zeigen aber liebe selbst musst du fühlen. Ich weiß es ist grade sehr schwer alles auseinander zu halten und kompliziert doch du musst Liebe und Zuneigung trennen vom Körperlichen . Ich kann dir nur Liebe zeigen wenn ich sie auch empfinde jedoch der Körper kann sich nach leidenschaft und berührungen sehnen. " Gott selbst ich fand das alles jetzt zu kompliziert und ich dachte kurz nach . " Noch mal von vorn !" Ich lächelte " Was fühlst du wenn du an mich denkst ?" Wollte ich wissen und zog seine Hand auf mein herz .

*er hörte ihr zu und nickte*
ja das weiß ich das es das gibt.den feinen unterschied zwischen wirklicher liebe und die rein körperliche und das zu trennen ist für viele nicht leicht.ich selber habe liebe in mir die ich an jeden vergeben kann.es ist liebe die den anderen glücklich macht und es macht mich zufrieden wenn ich meinen "job" erledigt habe.es bereichtert mich zu wissen das ich gut bin in dem was ich tue.
*und er redet und redet und redet ohne auf den punkt zu kommen *
*sie nahm seine hand und legt diese auf ihr herz*
ich fühle mich in deiner nähe gut.du bist anders als andere vampire die ich kenne.die meisten sind hochnäßig arrogant und unnahbar.du hast ein gutes herz und in dir steckt sehnsucht.das habe ich sofort gespürt.du hast gegen deine eingene überzeugung luca geholfen, weil nathan dich darum gebeten hatte
*und schon wieder redet er und redet er*
*dann stockte er*
mein herz rast wenn du mich berührst, meine hand will dich berühren, ich will mit meinem körper dir nahe sein und spüren was es heißt ein mann zu sein
*bei dem letzten wort biss er sich auf seine zunge*
*er schmeckte ein bißchen blut in seinem mund*

Naja ok den Unterschied kannte er schon mal das machte es etwas leichter. Schmunzelnd liess ich ihn reden denn ich wusste er war nervös und wenn man nervös war konnte man reden ohne punkt und komma. Ich fand es total süß und lächelte während ich dennoch aufmerksam zuhörte. Er sah mich mit anderen augen und das tat gut er sah meine seele . Mein lächeln wurde breiter bei seinen letzten worten und ich vernahm den duft von frischem blut ...sein Blut. Ich musste mich zusammen nehmen denn mir lief das wasser im mund zusammen. Doch mir viel es nicht wirklich schwer ihm zu wiederstehen. Ohne etwas zu sagen setzte ich mich auf und zog mir das shirt über den kopf .Kurz küßte ich ihn auf seine wunderbaren lippen . " Ich zeig dir was es heißt !" Raunte ich ihm zu und löste mich wieder von ihnen um an seinem hals zu knabbern und über seine brust viele kleine küße zu verteilen. Immer tiefer liess ich meine lippen wandern und liebkoste jeden cm seiner haut während meine hände an seinen seiten ruhten und immer ein stück mit tiefer glitten.

*nachdem er genug geredet hatte und sie dann ansah nach seinem letzten satz bekam er große augen*
*sie zog sich ihr shird aus und er bekam große augen , denn er sah ihre wunderhübschen brüste*
*er schluckte und konnte nicht seinen blick von ihr nehmen*
du bist so wunderschön
*sagte er leise*
*dann hörte er ihr raunen und er nickte leicht*
*denn seine neugierde war geweckt worden und er wollte es nun endlich wissen*
*wissen wir es ist eine frau körperlich nahe zu sein*
*sein kumpel in seiner shorty machte sich schon wieder bemerkbar und diesmal war es ihm nicht peinlich *
*nach ihrem kuß liebkoste sie ihn überall*
*er folgte er mit seinem blick doch irgendwann mußte er seine augen schließen um es noch intensiver zu spüren*
*er keuchte auf bei jeder berührung und dann fand er blind mit seiner hand ihren körper und streichelte sie überall da was er gerade berühren konnte*

Ich spürte wie er sich fallen liess und legte meine hände an den saumen seiner shorts . Kurzerhand zog ich sie runter und befreite ihn somit aus der enge die sicher entstand. Ich musste feststellen das auch engel sehr gut bestückt waren und lächelte vergnügt. Strich mit der hand über seine spitze und sah zu Ralph auf während ich das tat. Ich wollte sehen wie seine raktion war auch wenn er die augen geschloßen hatte . Ich umschloß seine pracht mit meiner hand und fing an ihn sachte zu massieren aber nur kurz denn immerhin wollte er wissen was es hieß mit einer frau eins zu sein. Und so begab ich mich wieder aufwärts und küßte ihn sinnlich während ich seine hände dazu benutzte meinen slip tiefer zu schieben.

*er schluckte immer wieder, obwohl sein hals gerade fürchterlich trocken war*
*sie berührte ihn zärtlich und überall in seinem körper kribbelte es*
*seine letzte barriere verschwand und er war nackt*
*er fühlte sich gut obwohl er gerade völlig verwirrt war*
*sie berührte sein Glied und umschloß ihn*
*er zog die luft ein, denn es war ein wahnsinns gefühl*
*er wollte mehr und irgendwie drückte er sich instinktiv gegen ihre hand*
*dann machte er seine augen auf weil er sich unsicher war was unsittliches getan zu haben und sah wie sie anfing ihren slip runterzuziehen*
*überall da wo sie seine haut küßte bildete sich gänsehaut*
*leise mit verklärtem blick flüsterte er ihr zu*
höre nicht auf, bitte , es ist ...es ist so wunderschön

Kurzerhand entledigte ich mich meinem letzten rest stoff am Körper und sah ihn an als er sprach. " Ich werde nicht aufhören !" Gab ich ihm ruhig aber fest entgegen und schenkte ihm ein aufrichtiges lächeln bevor ich mich wieder über ihn setzte um mich dann zu ihm zu beugen. Seine Haut an meiner fühlte sich so wahnsinnig gut an . Sicher taten sie grade etwas unsittliches jedoch war das hier unten normal und er wollte doch lernen also musste er darüber stehen. Ich küßte seine weichen samtigen lippen und mein haar fiel nach vorn über unsere gesichter wie ein schleier. Langsam bewegte ich mein becken auf ihm und rieb meine mitte an seinem schon vor erregung stark angeschwollenen Glied. leise keuchte ich an seinen Lippen denn dieses spiel ging an mir ebenso wenig vorbei. Mein Herz hämmerte denn ich war komischerweise mindestens ebenso aufgeregt wie er aber es fühlte sich richtig an.

*sie war dann nackig, so wie gott sie geschaffen hatte und er betrachtete ihren schönen körper*
*der anblick ließ sein herz noch schneller schlagen und er war so neugierig auf das was da noch kommen würde*
*nachdem sie sich wieder auf ihn gesetzt hatte fing sie an ihre mitte an ihm zu reiben*
*er keuchte auf denn das gefühl war einfach nur wahnsinnig*
*sein glied reckte sich nach ihr*
*er dachte gerade nicht mehr darüber nach was er hier tat oder was er war*
*es war ihm in diesem moment egal denn seine hormone spielten nur fangen miteinander*
*seine hände wanderten vorsichtig zu ihrer zarten haut und er fing doch etwas zögerlich an, ihre haut zu streicheln*
*ihre haut war so samt weich und er liebte es sie zu berühren*

Seine Hände bereiteten mir einen wohltuenmden schauer und ich seufzte wohlig auf. Er war nicht nur sanftmütig sondern übertrug das auch in sein handeln und ich genoß. Jede berührung von ihm verschaffte mir wärme . Trotzdem war ich immer etwas auf der hut denn ich wollte ihn zu nichts drängen oder gar etwas falsch machen. Mein Becken bewegte ich sachte obwohl ich fast verging vor Lust. " Du darfst mich ruhig richtig anfassen !" Entgegnete ich ihm auf seine zögerlichen berührungen. Liebevoll und voller hingabe küßte ich seine süßen lippen und spielte mit seiner zunge . Sein warmer atem in meinem gesicht umhüllte mich wie ein schleier dem ich nicht entkommen konnte und schon gar nicht wollte. Kurz löste ich mich von seinen Lippen und sah ihm in seine himmlischen augen während ich mein Becken leicht anhob . Zaghaft lächelte ich denn jetzt gäbe es kein zurück mehr und liess mich auf ihn sinken. Leise stöhnte ich auf bei dem gefühl ihn in mir zu spüren und vergrub meine finger im laken neben seinem Kopf . Ich sah ihn an und versuchte zu deuten was in ihm vorging während ich mein becken langsam bewegte . Immerhin war es so zu sagen sein erstes mal und ich wollte das er sich wohl fühlte . Zaghaft liess ich meinen Kopf wieder sinken und gab ihm einen Kuss . Innerlich ausser rand und band musste ich mich schon etwas bremsen um ihn nicht gleich zu überfordern denn sicherlich gingen seine gefühle jetzt mit ihm durch und er musste sie irgendwie ordnen.

*bei ihren worten das er sie richtig anfassen dürfte stockte er leicht*
*doch dann nahm er seinen mut zusammen und griff mit seinen händen an ihre wunderschönene brüste*
*er knetete sie und blickte immer zu zu den beiden wohlgeformten kugeln*
*denn er hatte so was schönes noch nie in der hand gehabt*
*er spürte ihr becken und ein kribbeln durchzog wieder seinen körper*
*immerwieder küßte sie ihn und liebkoste seine zunge*
*doch dann kam der große moment, denn er wohl nie wieder in seinem leben vergessen würe*
*sie hob ihr becken an und sein glied fand seinen weg in ihre feuchte höhle*
*er hielt seine luft an und hörte mit allem auf was er gerade getan hatte*
*seine hände krallten sich in die matratze und seine augen schlossen sich*
*sein kopf riß er nach hinten und er keuchte auf*
madison ahhhhh das ist wunder wunder schön
*dann ritt sie ihn langsam und er war wie hypnotisiert*
*er spürte zwar ihren kuß und alles was sie machte, dennoch war sein gehirn gerade eine etage tiefer gerutscht und er fühlte nur seinen unterleib*
*es kribelte und er hatte das gefühl er müßte vor lust schreien*
*sein körper zitterte und instinktiv drückte er sein becken immer wieder entgegen*
*dann öffnete er langsam seine augen*
oh gott madison was du mir gerade zeigst ist einzigartig
*er stöhnte diese worte buchstäblich raus*
*

Ein lächeln zeichnete sich auf meinen Lippen ab als er seinen Kopf nach hinten warf und unter keuchen meint es wär wunderschön. Ich bemerkte wie er mir entgegen kam und liess meine bewegungen intensiver werden während ich leise stöhnte als er seinen mut faste und meine brüste berührte , sie massierte. Immer wieder küßte ich ihn und als er meinte was ich ihm zeigen würde wär einzigartig sah ich ihn mit leuchtenden augen an. " Du bist einzigartig Ralph es ist einfach nur schön!" Langsam fing ich an seinem Hals zu knabbern und presste mich ihm fest entgegen. Langsam fing ich an los zu lassen denn es schien ihm wirklich zu gefallen. Ich versuchte meine bedenken endlich ab zu legen.