Ich sah ihn etwas verwirrt an.

"Luke es würde dann darauf hinaus laufen das du möchtest da wir doch ein paar werden richtig ? "

Eine kurze pause entstand und ich wusste nicht was ich machen sollte. Sicher sah es leicht aus aber es war verdammt schwer mit ihm so zu reden.

" Luke wenn du jetzt fragst was wäre wenn ? Dann ist da offensichtlich schon etwas! Davon mal ab ...bin ich ein vampir und du eigentlich soetwas wie mein natürlicher feind! Meinst du wir würden das unter eine hut bekommen?"

Irgendwie brachte ich es selber nicht über die lippen das ich es ebenso wollte wie er . Ich konnte mir nicht erklären wieso und hätte ihn am liebsten genau in diesem augenblick einfach nur geküßt um ihm zu zeigen wie es wirklich in mir aussieht.

Ich sah sie an und hörte ihre Worte. Leicht nahm ich ihre Hände und streichelte über ihren Handrücken.
"Ich weiss nicht ob da schon mehr ist Madison aber ich weiss das sich was verändert hat und genauso viel Angst wie es mir macht dies zuzulassen und auszuleben genauso sehr möchte ich es. Was dich betrifft das du ein Vampir bist und ich ein Wehrwolf das ist mir egal. Es interessiert mich nciht was wir sind Madison und was andere sagen würden. Selbst Nathan wäre mir egal oder Dean. Mich interessieren diese unterschiede nicht"

Ich streichelte ihre Hände weiter und sah sie einfach nur an und hoffte sie würde mir zeigen was in ihe vorging. Leicht streichelte ich über ihre Haare und Wange und sprach leise.

"Sag mir was in dir vorgeht bitte ich habe hier einen Seelenstrip hingelegt Madison ich hab dir alles offenbart bitte sag was dich bewegt"

Seine berührung brachte mich etwas aus der fassung und sicher würde mein herz wenn es noch schlagen würde jetzt einen satz machen.
Seine worte klangen so liebevoll und ich war es ihm einfach schuldig offen zu sprechen.
Als er mir durch die haare strich und dann die wange schloß ich kurz genießend die augen.

"Okay!"

Hauchte ich etwas atemlos und öffnete sie wieder um ihn fest an zu sehen.

"Luke was denkst du wie es mir geht ? "

Ich wollte diese frage nicht wirklich beantwortet haben sondern eher das er kurz darüber nach dachte. Über mein verhalten an diesem morgen.

"Ich habe angst das wenn ich es dir sage das passiert was du mir vorher gesagt hast. Ich habe angst das du gehst und ich wirklich nur eine von vielen war! Warum ? Ich weiß es nicht ! Ich weiß nur das ich im grunde das selbe will wie du!"

Ich lies diese worte wirken und wartete auf eine reaktion von ihm.

Ich sah sie an und hörte auch nicht auf sie zu streicheln als sie begann zu sprechen.

"Ich danke dir für deine offenheit aber du wärst keine von vielen Madison dafür habe ich mich dir viel zu sehr offenbart und...."

ich brach ab und rutschte dann näher zu ihr und legte beide Arm in ihren Nacken und nährte mich ihr und küsste sie zärtlich und liebevoll, In mir tobte ein Sturm, es war genau das was ich wollte, ich wollte diese zärtlichkeit und ich wollte sie. Und vor alem wollte ich sie immer an meiner Seite haben.
Ich strich mit meinen Händen über ihren Rücken und seufzte leise und liess den Kuss noch liebevoller werden und noch zärtlicher und hob sie während dem Kuss auf meinen Schoss um sie noch enger im arm halten zu können. Immer wieder seufzte ich auf und konnte mich einfach nicht lösen.
Meine Augen schlossen sich geniesserisch und ich umspielte ihre Zunge leicht und sanft und mein Herz öffnete sich für sie und liess sie hinein um sich danach wieder zu verschliessen und erneut zog ich sie noch etwas enger in den Arm ohne ihr die Luft zum atmen zu nehmen

Ich lächelte leicht als er das sagte und mir den arm in den nacken legte und sich mir näherte.Ich konnte seine sehnsucht spüren und mir ging es ganuso. Allmählich wurde mir bewusst was mit uns passierte und ich musste gestehen es fühlte sich wahnsinnig gut an. Sein Kuss ging durch und durch und ich gab ihm das wieder was er mir gab. Er zog mich auf seinen schoß und meine gefühle überwältigten mich .Ich erwiederte seinen lang anhaltenden kuss innig und voller hingabe und hoffte er würde so schnell nicht mehr enden. Als er mich noch fester an sich zog legte ich meine arme um seinen hals und hielt ihn fest wollte ihm beweisen wie ernst ich es meinte und wie sehr ich ihn jetzt doch brauchte. Luft zumatmen brauchte ich schon lange nicht mehr aber mir wurde mit jeder sekunde bewusst wie sehr ich ihn brauchte. Ebenso wie er schloß ich meine augen und genoß in vollen zügen sog seinen duft förmlich in mich ein. Sah ihn jetzt mit anderen augen. Mit meinem Herzen was eigentlich eingefroren war.

"Halt mich!"

Hauchte ich in den kuss.

Ich spürrte ihre tiefe zuneigung in diesem Kuss und erahnte das sich für uns beide was änderte. Ich spürrte das sie sich genauso danach sehnte jemanden zu haben und ich konnt ihr totes Herz schon fast in den Händen halten.
Ihre gehauchten Worte gingen durch jede meiner Körperfasern und ich nahm sie noch liebevoller in den arm noch zärtlicher strich ich über ihre Arme und ihren Rücken und offenbarte ihr durch den Kuss meine Seele
Ich spürrte wie wir eins wurden und langsam löste ich mich von ihr und sah sie an und lächelte leicht bis mein Magen knurrte.

entschuldigend sah ich sie an und konnte mich dennoch nicht von ihr lösen zu vertieft war ich in sie

Völlig überwältigt von diesen vielen neuen gefühlen und auch ihm öffnete ich die augen als er sich von mir löste. Kurz kicherte ich als sein magen knurrte und er mich entschuldigend an sah.

"Tschuldige aber mir kam grad der gedanke ..stell dir vor jetzt hätte mein magen rummort !"

Grinsend sah ich ihn an und wusste das es ja nicht ging aber um das mal in bildern hervor zu rufen brachte ich das beispiel.

"Möchtest du etwas essen ? Ich hab auch einen Kühlschrank und der sieht normal aus!"

Ich zwinkerte grinsend und wollte nicht das es ihm schlecht ging . Ich wusste am besten was es hieß immer hungrig zu sein aber ich hatte genug übung um es zu unterdrücken und brauchte nicht viel auch wenn seine ernährungsweise anderst war konnte ich nachempfinden wie schlimmes war hunger zu haben.
Ich wollte nicht wirklich das dieser Moment endete aber ich wusste das es solche wie diese sicher noch öfter geben wird.

" oh du hast einen Kühlschrank? wahnsinn das find ich gut. Aber sag mein herz wann hast du das letzte mal getrunken? wie wäre es wenn ich mir jetzt schnell was mache und du jagen gehst. Ich renn auch nicht weg versprochen ich werd hier bleiben auf dich warten und dich dann wieder festhalten wenns sein muss die ganze Nacht über und all die nächsten Tag die dann folgen"

Ich strich über ihre Wange und sah sie an und stubste ihre nase

Ich lächelte ihn mit leuchtenden augen an als er fragte wann ich das letzte mal jagen war.

"Schon okay ich war vorhin erst!"

Etwas verlegen sah ich ihn an.

"Ich musste mich wegen dean etwas abreagieren! "

Zuckte grinsend die schultern und legte den kopf schief.

"Die ganze Nacht ? Und die tage die folgen ?"

Oh es fühlte sich so gut an nicht nur was er tat sondern auch was er sagte.
Kurzer hand stand ich auf und nahm seine Hand.

"Für heute wirst du mich nicht mehr los Luke!"

Grinsend zog ich ihn mit in den küchenbereich bis zum kühlschrank und öffnete ihn.

Ich liess mich mitziehen und sah dann in den Kühlschrank und sah ein Weissbrot und wurst
Ich nahm mir das einfach mal und suchte mich durch die Schränke und machte mir zwei Brote die ich genüsslich ass während ich sie im Arm hielt und einfach nur ansah. Nachdem ich gegessen hatte legte ich alles weg und sah sie an udn hob sie dann auf den Tresen udn stellte mich zwischen die Beine und streichelte ihre Seite entlang.

"Ganz schön irre das ganze hier ich glaub Nathan wird mich für bescheuert erklären wenn er das mitbekommt"
Ich sah sie an udn küsste sie"
"wie wäre es wnen wir zu mir fahren und uns einen gemütlichen abend machen oder sollen wie hier bleiben? nur wir zwei"

Ich sah ihm zu wie er sich etwas zu essen machte und dann als er fertig war aufräumte.
Als er mich auf den tresen hob und mich ansah lächelte ich .

"Ja das kannst du laut sagen! Aber mir ist egal was er und die anderen denken!"

Erwiederte seinen Kuss und verlor mich fast.

"Mhm ich würd gern hier bleiben wenn dasok ist!"

"Klar ist das ok dann zeig mir mal dein Bett und dann lümmeln wir usn da rum*
sprach ich lächelnd und spielte damit nicht auf Sex an denn das wollte ich heute nicht. Ich wollte einfach nur bei ihr sein und sie halten egal was alle anderen dazu sagen würden

Ich lachte auf und nickte grinsend.

"Okay dann los!"

Schob mich vom tresen und verließ mit ihm an der hand den raum richtung schlafzimmer.

*ich ging mit ihr

IOch kam hier her und drängte sie an die Wand und küsste sie wilder und verlangender als bisher und rieb mich an ihr. Ich stöhnte leise auf und gab ihr mit meinem Bein halt. meine Hand glitt unter ihr shirt und ich schob es ihr hoch, hob ihre Arme hoch und zog es ihr aus und warf es achtlos in die Ecke. DAnn drehte ich mich und trug sie zum Tisch und setzte sie dort drauf und fing an ihre Brust zu massieren