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Meine Klamotten zog ich mir vom Körper und schmiss diese in die Ecke und in Unterwäsche legte ich mich auf mein Bett, gemütlich streckte und räkelte ich mich und genoss einfach die immer noch sanften Töne die Luzifer spielte und ließ mich darin erholsam fallen

Er ging die Flure entlang, bis er die Anwesenheit, von ihr in ihrem Zimmer spürte. Er erschien einfach in ihrem Zimmer, an ihrer Tür gelehnt, und sieht wie sie da einfach liegt, in Unterwäsche, ihr wunderschöner verführerischer Körper, der sich dort auf ihrem Bett räkelte, wobei wohl jeder Mann ihr nun komplett verfallen wäre. Dort lehnend sah er sie an und sprach ruhig kalten Ton.
"Harten Tag gehabt....?"

Ich spürte seine Anwesenheit und legte mich quer auf meinem Seite auf die Seite, sützte meinen Kopf auf meiner Hand ab und die andere ruhte auf meinem leicht angewinkelten Schenkel. Nur ein Hauch von einem Lächeln lag auf meinen Lippen während ich ihn musterte "Wie man es nimmt, selbst Nichtstun kann hart sein. Aber wie ich sehe geht es Dir schon besser Luzifer" Ich wich seinem Blick nicht aus, natürlich genoss er meinen Respekt, wie auch Malex aber kriechen werde ich nicht vor einem von den beiden, auch wenn ich Ihnen besonders Luzifer viel verdanke

Sie wusste wirklich sehr gut wie sie ihren Körper zu bewegen hatte. Viel zu Anmutig lag sie da. Sein Blick schweifte einmal kurz über ihren Körper dabei. Ruhig bliebt er da stehen und hörte ihre Worten. Seine Arme verschränkte er.
"Ja langsam wird es wieder, doch muss immer noch den Käfig öffnen...."
Er sammelte die Seelen ein, die ihn nun stärkten, doch diese reichten lange nicht, er braucht seine Macht einfach wieder. Das würde er niemals von ihr verlangen vor ihm zu kriechen, das würde wäre eher Verabscheuungswürdig und sie würde sich seinen Respekt ihr gegen über verlieren, den das was ihm an ihr gefiel, war ihr Stolz, ihr glauben, ihre Art, einfach so zu sein wie sie war und genau so gefiel sie ihm.
Er ging langsam auf sie zu bis er dort an ihrem Bett war, dort ging er in die Hocke und liest seine Hand zart über ihre Wange gleiten, sein Daumen streichelt sanft ihre weiche zarte Wange.
"Du hast dir hier ein schönes Zimmer eingerichtet, passend zu der schönen Hülle die du dir hier ausgesucht hast"
Haucht er ihr noch zart zu.

Seine Blicke waren mir nicht fremd, und ich genoss seine Aufmerksamkeit, das tat ich schon immer. Mit meinem Blick alleine verfolgte ich seine Schritte mit meinem Blick, drehte mich leicht auf dem Rücken zurück und knurrte leise auf unter seiner Liebkosung, aber es war kein abwärtiges Knurren "Du weißt worauf es mir ankommt Luzifer, ich achte immer auf Klasse" Sanft ergriff ich seine Hand und ohne den Blick von ihm zulassen schenkte ich jeden seiner Fingerkuppen einen sanftem Kuss

Ein lächeln bildet sich auf seinen Lippen als er ihr knurren lauschte. Er erkannte den Unterschied zwischen den und diese gefiel ihm sehr. Ihr liebt einfach ehrlich alles an ihr, ihre Art, ihre Hülle, wie sie wusste, wie sie mit ihm um zu gehen hatte. Das er niemals jemand und vor allem nicht einen Dämon nahe an sich lassen durfte das wusste er, weshalb er diese Zweisamkeit mit ihr auch nur manchmal nutzte, den selbst er war auch nur ein Wesen das einst von Gott geschaffen wurde, auch wenn der Hass und die Dunkelheit in umschloss, war etwas, das sie immer wieder in ihm wecken konnte, das diese Zweisamkeit mit ihr sogar Teilweise genoss.
"So elegant und geschmeidig zu gleich, graziös doch verführerisch für jeden Mann. Böse und gefürchtet von allen, ja du achtest auf deinen Ruf und ich Liebe deinen Ruf"
Er spürte was sie dort machte und liest dies mal zu. Nach einen kleinen Weile, nahm er nun ihre Hand und zog sie sanft her, sanft bedeckt er diese Hand mit küssen und dreht sie nun wieder einfach zu sich, das er ihr direkt in die Augen sehen konnte. Dies waren Worten die er sonst nie benutzte, doch ob es daran liegt das er geschwächt war oder nicht, sie verdient etwas mehr Aufmerksamkeit von ihm.
"Ich habe mein Engel der Nacht vermisst"
Den seinen Blick war sie mehr ein Engel als seine Brüder je waren.

Seine Haut war wie reine Seide und sein Geschmack verboten gut. Es kribbelte als er meine Hand nahm und diese mit sanftem Küssen beschenkt. Nun lag ich wieder ihm gegenüber, ein leichter Sehnsüchtiger Blick war ihm vergönnt und mein Knurren glich eher einem Schurrem. So Gefühlvoll war ich aber nur wenn wir beide alleine waren, diese Seite hatte niemanden anderes zu Interessieren, selbst bei Jack war ich eher Sanft, obwohl es immer zu einem Machtspielchen bei uns ausgelodert ist "Nun musst Du mich nicht mehr Missen my Lord, diese Zeiten sind vorbei" Leicht streckte ich meine Hand nach ihm aus und legte diese behutsam an seine Wange "Du hast wieder gespielt" Schon immer lauschte ich ihm wenn er am Klavier saß, es war nicht nur Musik, ein Lied oder ein paar Töne, es war eine Geschichte, seine Geschichte die sich dahinter verbarg

Verboten für jede Frau und jede andere Person, bis auf für sie bis jetzt. Er merkt nur zu gut wie sie auf seine küsse reagierte. Dieser Sehnsüchtige Blick gefiel ihm sehr und dabei ihr süße schnurren, weckte dabei seine Sehnsucht nach ihr. Diese Seite, kannte wirklich keiner außer sie.
"Das hoffe ich doch sehr meine schöne....."
Als dann ihre Hand streckte und an seine Wange lehnte schmiegt sein Gesicht sanft daran. Und ehe sie sich versah, lag er nun einfach auf ihr und sah ihr tief in die Augen dabei.
"Du hast mir wieder gelauscht beim spielen? Du weißt doch ich mag es nicht das du lauscht, wenn dann komme zu mir und ich spiele für dich"
Haucht er ihr zart zu und sein Blick wandte sich nicht von ihren wunderschönen Augen ab. Auch er musste aufpassen diesen nicht zu verfallen. Sie war wirklich gut, das sie als einzige erkannte, was diese Töne diese Lieder zu bedeuten hatten.

Warm war mein Blick, schon mehr zärtlich und ich seufzte als er sich mir ergab. Innerhalb von ein paar Sekunden später lag er auf mir ein Bein winkelte ich seitlich neben seiner Hüfte an während meine Hände über seine starken Oberarme glitten "Ich wollte Dir erstmal Deine Ruhe gönnen Luzifer, aber ich kann nicht anders wie Dir zu lauschen" Es gab Zeiten da stand sie Wortlos an der Tür und hat ihm über stunden zugehört, oder sie saß regungslos im Zimmer um ihn einfach dabei zu zusehen, wie seine Finger so galant über die Tasten flogen "Beim nächsten Mal werde ich Dir vollends dabei zu sehen" Meine Hände glitten zu seinen Schultern hoch und mein Ziel war sein Nacken den ich sanft anfing mit leichtem Druck kreisend zu massieren

Er konnte ihren Blick nur zu gut wahrnehmen und es war ein seltener Anblick sie so zu sehen. Er spürte gleich wie ihr Bein um ihn wickelte als er auf ihr lag und wie ihre Hände seinen Armen entlang streicht.
"Du wolltest mir meine Ruhe gönnen? Sonst lauscht du mir doch auch stunden lang oder nicht?"
Normalerweise hörte er immer gleich auf wenn ihm jemand lauschte. Doch bei ihr spielte er einfach weiter. Als ihre Hände an seinen Nacken glitten beugt er sich zu ihr nahe hin und haucht ihr sanft zu.
"Was hast du vor? Mich zu verführen?"
Lächelt sie dabei leicht an und streicht mit seinen Hände sanft über ihre Seite entlang

"So ungeduldig mein Lieber" Leicht lachte ich und ja der Tag wird kommen wo ich ihm wieder ganz Nah an seiner Seite mich aufhielt während er seine Geschichte mir erzählt. Mein Kopf erhob ich und lehnt diesen Gefühlvoll gegen seinem schloss meine Augen und sanft fuhren Finger über sein Shirt an sein Nacken drunter "Ich will das Du Dich wohl fühlst und entspannen kannst" Hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Wange dabei und legt mein Bein leicht über seine Hüfte ab wobei sein Streicheln mir unter die Haut ging "Versucht Du etwa mich zu verführen..Luzifer" Sang seinen Namen melodisch

"Wieso ungeduldig? du weißt ich bin die Geduld in Person" Was wohl nicht wirklich stimmte, den normalerweise musste er warten, doch er hasste es. Als sie ihren Kopf hob, spürte er es wie seine Stirn sanft an ihrer lehnte und schloss mit ihr die Augen dann.
"Das konnte ich schon immer mit dir bei mir"
Spürt den Kuss von ihr und dabei wie ihr Bein ganz um ihn schlung. Lächelt sie dabei einfach an bei ihren Worten.
"Und was wenn ich das tun würde? Hättest du was dagegen?"
Haucht er ihr verführerisch zu und streicht mit den Händen unter ihr Oberteil über ihre nackte Haut.

Ich fing an seine Schulterblätter sanft zu massieren und musste nun doch anfangen zu lachen bei seiner Frage "Oh Luzifer, würde ein Nein Dich aufhalten" Bei mir vielleicht schon, aber sonst ist er nicht der Typ Mann der auf ein Nein hört, er nimmt sich was er will egal wann und egal wie und meine Nägel fuhren über seine Haut. Leicht zuckte ich unter seinen Berührungen auf und suchte seinen Blick, lächelnd lagen meine Lippen auf seine und ich raunte ihm lüsternd zu "Lass das" Was aber eher ein Spiel von mir sein sollte

Er hörte sie auflachen und schaute ihr dabei weiterhin in die Augen.
"Das war aber nicht meine Frage Liebe Lilith."
Er spürte wie sie ihn massierte dabei und er genoss es sogar teilweise. Knurrt sie leicht dabei an als sie noch mit ihren Finger über ihn fuhrt. Nun spürte er ihre Lippen auf seinen und haucht ihr grinsend zurück. "Bringe mich doch dazu auf zu hören"
Was ihn nur dazu antriebt, sie mehr zu wollen und dabei begann er sie nun zu küssen, Begierde und leidenschaftlicher.
Seine Hände gleiten ihre Haut immer weiter hoch, bis zu ihren BH, dort gleiten seine Hände hinter ihren Rücken und spielt an ihren BH rum und gibt Andeutung darauf, das er diesen nun öffnen will.