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Joar, Bild vergessen. Der Klassiker...

Er erscheint ihm Haus und schaut sich hier einfach wenig dabei um. Bis er dann ein Zimmer entdeckte, das gerade einfach zu ihm passte. Er sah in diesem Zimmer das Klavier. Er setzt sich dran und fragt sich nur wieso es so weit kommen musste, seinen Bruder, seinen Vater, seine kleinen Bruder, den er alle Trick bei brachte. Und nun die Apokalypse. Wieso musste Vater es nur so weit zu lassen. Was hat er davon und nun verschwand er einfach ohne Sinn und Zweck. Er Verstand es bis jetzt nicht und fing einfach an dabei am Klavier zu spielen und blendet dabei einfach alles aus. Vertiefte dabei einfach in sich ein und dann nichts mehr. Nur die Musik und er hier in diesem Raum.
http://www.youtube.com/watch?v=LqSC2Ou5J-0

Vor dem Zimmer mit dem Rücken an der Wand gelehnt lauschte ich noch eine Weile, meine Hand legte ich sanft gegen die Tür ehe ich weiter in die Küche ging

Er war ganz vertieft seine Musik gewesen und spielte Stundenlang einfach durch ohne auf etwas zu achten. Es würde sich eh hier keiner herein trauen, solange er hier spielte, das war ihm bewusst und war somit tief seinen Gedanken vertieft. Als er nach einer kleinen Ewigkeit endlich aufhört zu spielen, stand er dann auf und ging aus dem Zimmer heraus.

Erschien einfach wieder in seinen Zimmer, wo er immer auf zu finden war. Ruhig stand er hier und schaute eine ganze Weile aus dem Fenster. Bis er sich doch beschloss einfach wieder an seinen Klavier zu setzen. Mit der Musik die er spielte konnte er immer besser in ruhe einfach nachdenken. Für eine Sekunde hatte er wohl selber seine Ziele aus den Augen verloren. Dumm von ihm, er hat wahrlich zu lange gewartet nun musste er durch ziehen. Er spielte dabei einfach ruhig weiter.
http://www.youtube.com/watch?v=eP4Y_ZjeQvk

Es wurde Zeit das ich Luzifer von der Prophezeihung in Kenntnis setze und langsam erschien ich hinter ihm, betrachtete sein Rücken und machte einen tiefen Atemzug durch die Nase. Leise verhielt ich mich, wartend bis er sich zu mir gewandt und lauschte seiner Melodie

Ruhig bliebt ich einfach sitzen. Vertieft in die Musik, spielte ich einfach weiter.
Auf ihre Anwesenheit reagiert er nicht, sondern spielte einfach nur weiter, seine Augen geschlossen, in Gedanken vertieft dabei. Seine Gedanken schweift ganz woanders hin, den er musste erst mal seine Gedanken wieder klar bekommen und dies konnte er am besten mit Musik. Die Musik half ihm immer sehr weiter dabei.

"Luzifer" Nur ganz leise sprach ich seinen Namen aus "Wir müssen Reden" Was in meinem Kopf rumschwirrte schaltete ich komplett aus und hielt meine Haltung aufrecht und ich sah und hörte ihm weiter einfach nur zu

Als er ein Geräusch erlauchte, das sich einer Stimme anhörte und nach kurzen wahr nahm das sein Name ausgesprochen wurde, stoppte dabei kurz sein Spiel Sein blick verfinsterte sich und wurde kälter da er bei seinem Spielen unterbrochen wurde und dies gefiel ihm gar nicht. Er nahm war das die hinter ihm stand Lilith war.
"Spricht....."
Sagte er nur ruhigen und leisen Ton und führte sein Spiel fort, den etwas das er sehr hasste, waren es Dinge nicht zu Ende zu bringen und vor allen nicht wenn er in diesem Zimmer hier sitzt. Weshalb er das Spiel fortsetze, den er wollte diese Lied zu mindesten noch Beenden.

Jetzt hieß es einen kühlen Kopf zu behalten und somit schaltete ich auch meine Emotionen aus, blieb kühl und Monoton "Eine Prophezeihung ist aufgetaucht Luzifer, die Dich sehr Interessieren würde:

"Die Bestie erwacht wird das auserwählte Kind an den Ort seiner Verbannung gebracht.
Um seine Kraft zu mehren müssen die Verbündeten des Der Bestie sich den Prüfungen Stellen.
Die Kraft des Vaters wird die Schwäche des Sohns sein.
Ein Engel muss aus Liebe Fallen
Der verstoßenen Jungfrau Blut muss vergossen werden
Die Knochen des Vollstreckers, müssen zum Vollmond am Fuße der Henkerseiche vergraben werden .
Am Samhain muss der Lebensgeist vernichtet werden.
Die graue Hexe muss zur Sonnenfinsternis mit dem Teufel tanzen
Wenn alles vollbracht, ist das Kind von Feenvolk der Schlüssel zur Macht, sie muss aus freien Willen den Käfig öffnen
Sollten, der Sohn, die Jagende, zwei Brüder und drei Schwestern, sich mit anderen verbrüdern, Sind sie in der Lage dem Anfang ein Ende zu setzen. "
Ich schwieg und wartete seine Reaktion darauf ab

Kurz bevor sie anfing die Prophezeiung zu sprechen hatte er das Lied endlich zu Ende gespielt. Er lauschte einfach ihre Worte dabei und sein Blick weitet sich dabei. Sie kann das nicht sehen da er mit dem Rücken zu ihr stand.
°ich verstehe....°
Nun ergab sich alles für ihn auch einen Sinn und er stand dabei dann einfach auf.
"Also wieder ein Showdown zwischen meinem Sohn und mir...."
Den dies war mehr als deutlich. Er sah sie an, doch sein Blick eiskalt und emotionslos.
"Wo sind die anderen ?"
Fragte er sie nun noch.

"Sieht wohl ganz danach aus Luzifer. Ich weiß nicht wo Jack und Malex sich im Augenblick befinden!" Als er mich weiterhin so ansah, gab ich nicht nach sondern hielt dieses Duell zwischen aufrecht "Was gedenkst Du zu tun?" Ich musste diese Frage stellen um auch im klaren zu werden was ICH tun werde

"Du weißt also nicht wo sie sind? Dann lasse sie suchen"
Meinte er nur gelassen. Keine einzige Regung konnte man in seinem Gesicht sehen. Bei ihrer Frage bliebt er gelassen und ging weiter auf sie zu.
"Das fragst du noch? Es ist doch verständlich das ich mir meine Macht wiederholen will, damit ich aufhören muss mich vor den Engel und meinen Bruder zu verstecken"
Stand nun direkt vor ihr und Blick ihr mit meinen eiskalten Augen in ihre, als würden diese ihre Seele durch löchern um zu sehen wie sie reagieren wird.
"Was gedenkst Du zu tun?"

"Natürlich willst Du das, wie konnte ich nur Fragen, Du weißt aber das Malex versuchen wird Dich daran zu hindern, sollte er von der Prophezeihung Wissen" Sein Blick war kalt und verhieß nichts Gutes, ich ließ meinen Kopf leer, außerdem war ich eh gerade nicht in stande gewesen an irgendwas zu denken "Das was Du mir Aufträgst Luzifer, so wie immer, was sollte ich sonst tun Deiner Meinung nach" Die Luft ist zum zerreißen, innerlich bin ich völlig angespannt, aber nach außen hin so wie immer