Sie würde gerne sagen, dass es trotzdem schön war, aber die kann es nicht und lächelt ihn statt dessen nur matt an
"Danke für alles...aber ich kann doch nicht verlangen, dass du diese Nacht hier bleibst...."
Er hat wirklich viel für sie getan, und das würde einfach zu weit gehen, auch wenn sie jetzt nicht alleine sein will

er lächelt matt und seufzt "Lyn meinst du wirklich das ich morgen zur arbeit gehe? glaubst du ich währe auf den Gedanken gekommen das du nicht allein sein willst, wenn ich im dem Moment nicht ähnlich Gedanken habe , ich denke ich werde heute Nacht eh kein Auge zu machen, und dieses Bild immer wieder vor Augen haben." also Lyn deine Entscheidung wenn du allein sein willst werde ich einem Kumpel auf die nerven fallen"

Sie stimmt in sein Seufzen ein und presst kurz ihre Lippen aufeinander und nickt. Irgendwie hat er ja recht und in ihm scheint es ja genau so auszusehen, wie in ihr
"Ich ...also...ja es wäre schön, wenn du bleibst..."
Trotzdem sieht sie ihn etwas unsicher an, sie hasst es anderen zur Last zu fallen. SIe steigt aus dem Wagen und wartet auf ihn

er nickte "gern Lyn wie gesagt ich will auch grade nicht allein sein" mit den Worten folgte er ihr , und sortierte innerlich schon mal seine Karten"

er nickte "gern Lyn wie gesagt ich will auch grade nicht allein sein" mit den Worten folgte er ihr , und sortierte innerlich schon mal seine Karten"

kommt besorgt hier an und klingelt Sturm wartet nervös das sie auf macht und hämmert gegen die Tür, würde sie zu not auch eintreten.

Sie schreckt vom Klingeln auf und sieht sich mit rasenden Herz im Wohnzimmer um, bis sie den Zettel von Jack findet und diesen liest. Als aber das Klingeln nicht nach lässt, steht sie auf, geht zur Tür und sieht durch den Spion.
Überrascht öffnet sie die Tür und mustert Cass
"Hallo..."

ich stürme rein und sehe mich hastig um sehe weder Jack noch Blut und Eingeweide, dabei war ihr Traum doch so real und sie hatte echt mal Angst um Lyn. "Schön das es dir gut geht aber wir müssen hier weg ganz dringend - pack ein paar Dinge die du brauchst"

Sie ist noch nicht mal richtig wach und kann Cass kaum folgen
"Was ist? Was willst du? Ich bleibe hier....."
Fassungslos sieht sie Cass an und schüttelt den Kopf
"Was soll das?"

"Ich hab gesehen das ihr Tot seid du und John wo ist John?" ich sehe sie an und nein ein Nein lasse ich jetzt nicht durchgehen "völlig zerfleischt und so - nein ein Nein lasse ich nicht durch gehen Lyn wir verlassen die Bude die stinkt nach Hölle du bist in Gefahr!" zieht sie am langen Arm aus den Haus.

Sie lacht laut und tippt sich an die Stirn
"Du bist verrückt....ehrlich"
Als sie ihr dann aber am Arm zerrt, versucht sie sich loszureissen
"Lass das spinnst du? Hier stinkt es nicht und ich bin nicht in Gefahr klar? Ich habe ganz andere Probleme und nun lass mich sofort los"
Wütend zerrt sie an Cass

ich drehe mich wütend zu Lyn um und sehe sie an "hier bist du in Gefahr! Und ich bring dich in sicherheit und wenn ich dich dafür K.O. Schlage also kommst du freiwillig mit?" meine Augen funkeln und ich lasse nicht locker, "brauchst du noch was?"

Sie zerrt noch immer an Cass rum
"Ich bin hier nicht in Gefahr...verdammt und nun lass mich los."
Ihre Stimme wird lauter und wütender
"Hört auf damit mir alles vorschreiben zu wollen und nun lass mich in Ruhe und verschwinde"

ich seufzte kurz "okay Lyn dein Freund ist ein Dämon und ja ich mag den Sohn des Teufels ich weis aber das ist was anderes ich weis zumindest mit wem ich es zu tun habe, also hört zu wenn du hier bleibst passiert etwas schreckliches, komm mit mir zu einem Freund und höre dir von ihm an was er zu Lex, Lilith und Jack zu sagen hat, und dann entscheide selber ob du hier darauf wartest zerfleischt zu werden okay?"

Sie kann nicht anders, als die Augen zu verdrehen
"Ok, ich komme mit und höre zu.....aber erwarte nicht, dass ich dort bleibe...ich komme heute noch hier her zurück. Und Jack ist kein Freund...ich mag ihn ja, und ich habe auch Spaß mit ihm, aber er wollte mir nichts böses. Im Gegenteil....ER war für mich da"
Sie löst sich nun doch von Cass und holt ihre Tasche. Es ist ihr gerade egal, ob sie Schlafklamotten anhat oder nicht
"Also...."