Als der Wecker klingelt grummelt sie im halbschlaf vor sich hin. Früher hat sie ihn immer gegen eine Wand geworfen, dann ging das Ding aus...und sie hat verschlafen. Jetzt steht der Wecker jeden Tag an einem anderen Platz, so dass sie aufstehen muss um ihn auszustellen. So wie auch heute und wenn sie einmal wach ist, kann sie nicht mehr schlafen. Mit halbgeöffneten Augen und gähnend tapst sie Barfuß in die Küche

Sie kommt ins Schlafzimmer, hat aber vorher jedes Fenster und jede Tür geteste, ob alles verschlossen ist. Das gerade eben ist gar nicht passiert, die Frau ist nicht einfach so verschwunden, das kann nicht sein. Voll bekleidet legt sie sich ins Bett und schläft nach einiger Zeit des Grübelns ein

Nach einer Traumlosen Nacht wacht sie völlig gerädert auf. Mit blinzelnden Augen sieht sie an sich runter und stellt fest, dass sie noch voll bekleidet und erinnert sich an gestern Abend. Ok, das war wohl wirklich nicht ihr Tag wenn sie schon glaubt, so einen Blödsinn gesehen zu haben^^
Gähnend steht sie auf und geht ins Bad

Das Taxi fährt sie bis vor die Haustür, sie bezahlt den Fahrer und geht direkt in ihre Wohnung und ins Schlafzimmer. Sie überprüft vorher aber noch, ob wirklich alles verschlossen ist. Der Laptop landet achtlos auf dem Boden, genau so, wie ihre Schuhe und die Kleidung. Sie kriecht unter ihre Decke und liegt die ganze Nacht bis Sonnenaufgang wach, ehe sie einschläft

Nachdem sie den ganzen Tag verschlafen hat, weil sie die ganze Nacht nicht schlafen konnte, wacht sie schlecht gelaunt auf. Die Sache mit der Leiche geht ihr einfch nicht aus dem Kopf und irgendwie hat sie das Gefühl, an die Stelle von gestern zu gehen und die Polizei zu rufen.
Müde geht sie ins Bad, duscht sich, bindet sich die Haare zusammen und zieht sich an. Mit ernsten Blick verlässt sie das Haus richtung Central Park

Bevor sie ins Schlafzimmer geht, prüft sie, ob alle fester zu sind und nimmt sich tatsächlich Besteck mit. Sie zieht sich ihr Schlafshirt an und kuschelt sich ins Bett. Immer wieder versucht sie einzuschlafen und zig mal überprüft sie das Besteck auf ihrem Nachttisch.

Du spürst einen Luftzug und dann breit sich kälte vom Wohnzimmer aus leise Geräusche wie das hochfahren deinen Laptops sind im Wohnzimmer zu hören und dann Flackert das Licht und geht aus in der Dunkelheit kannst du nur ein klar und hell sehen die Gestalt von Domi die an deinen Fußende steht und im nächsten Augenblick in der Tür zum Wohnzimmer wieder streckt sie den Arm auf und krümmt dann den Finger deute dir ihr zu folgen kein Hass ist in ihren Blick nur Hilflosigkeit und Sorge fast bittend würde man die Würgemale das Blut und ihre zerzausten Haare ignorieren was sie schaurig wirken lässt würde sie aussehen wie eine Frau die niemanden ein Haar krümmen könnte. Dann geht sie ins Wohnzimmer.

Bei dem Luftzug beginnt sie zu zittern und zieht sich die Decke über den Körper. Sie hatte doch alle Fenster zu oder nicht? Und was ist das? Der Laptop ist nachts aus, das kann nicht sein. Als aber das Licht flackert, sitzt sie senkrecht im Bett und greift sofort nach 3 Gabeln und als sie dann auch noch Domi erkennt, will sie sofort eine Gabel nach ihr werfen, aber ihr Blick verbietet es ihr fast schon und sie lässt die Hand wieder sinken
"Was willst du von mir?"
Völlig Willenlos steht sie auf und folgt Domi. Dabei umklammert sie krampfhaft die Gabeln und greift ihm gehen nach ihrem Handy

Sie kommt ins Schlafzimmer, zieht sich ein Shirt und Shorts an und schaut zur geschlossenen Tür. Irgendwie kann sie heute nicht bei geschlossener Tür schlafen und öffnet die Tür einen kleinen Spalt. Dann legt sie sich ins Bett, schließt die Augen, öffnet sie aber schnell wieder, weil sie immer wieder das Erlebte vor Augen sieht. Erst die erschöpfung schafft es, sie in den Schlaf zu treiben.
Lange schläft sie aber nicht, weil sie immer wieder von den selben Alpträumen erfasst wird und schweiss gebadet aufwacht. Zuerst maschiert sie nur im Schlafzimmer auf und ab, um irgendwie beschäftigt zu sein, dann aber geht sie rüber ins Wohnzimmer

Sie kommt ins Schlafzimmer, schubst die Schuhe von den Füßen, zieht sich aus und ein XXL Shirt über. Fällt dann erschöpft ins Bett und fällt sofort in einen tiefen, traumlosen Schlaf

Als sie die Klingel hört, dreht sie sich erst mal auf die Seite und kuschelt sich ins Kissen, nach und nach wird sie aber wach und rafft, dass es an der Tür geklingelt hat. Sie steht auf und zieht sich eine Shorts zum Shirt an und auf dem Weg zur Tür kämmt sie sich mit den Fingern durch die Haare

Sie kommt ins Schlafzimmer, zieht sich aus und ein Schlabbershirt über. Auch wenn sie sich sofort ins Bett kuschelt, weiß sie genau, dass sie die halbe nacht nicht schlafen wird, weil sie sich Sorgen um Cass macht. Nach einer weile des herrum wälzens, schläft sie endlich ein

Sie kommt in ihre Wohnung und das gesammte Gespräch mit Jack geht ihr einfach nicht aus dem Kopf. Er war ja ganz nett, aber seltsam. Oder ist sie einfach nur paranoid? Sie wirft sein Hemd noch schnell in die Waschmaschine, nimmt seine vorher raus und dreht sie in der Hand, während sie ins Schlazimmer geht. Sie setzt sich aufs Bett und starrt die Karte an. Würde ein komisches Wesen eine Adresse irgendwo in New York haben? Wohl kaum. Über sich selbst lachend schüttelt sie den Kopf und legt die Karte mit dem Vorhaben sich die Tage bei Jack zu entschuldigen zur Seite. Sie zappt durch den TV und sieht sich die halbe Nacht die schlechtesten Sex and the City Folgen an, bis sie endlich einschläft

Zwischen Samanthas Stöhnen hört sie plötzlich ihr Handy piepen und schielt imn halbschlaf mit einem Auge darauf. Als sie den Inhalz liest ist sie aber schlagartig wach und antwortet. Schnell springt sie aus dem Bett, zieht sich wahrlos irgendwas an und fährt zu dem Hotel